Tiny-Häuser sind eine flexible Lösung für alle Arten von Pflegesituationen. Bei saisonalen Spitzenbelastungen oder in Notsituationen können diese Einheiten schnell zusätzliche Bettenkapazitäten für die Krisenbetreuung schaffen. Für junge Menschen in der Jugendhilfe sind sie ein idealer Zwischenschritt auf dem Weg in die Selbstständigkeit, ein eigener Wohnraum mit Betreuung in fußläufiger Entfernung.

Patienten, die das Krankenhaus verlassen, aber noch nicht nach Hause gehen können, finden in den Aufwachräumen das richtige Pflegeumfeld. Außerdem wird durch die Unterbringung des Personals im Pflegebereich ein Teil des Personalmangels behoben, da die Fahrtzeiten verkürzt werden und das Personal näher an den Nachtschichten bleibt, was die Kontinuität der Pflege verbessert.